Und dass man ohne Täuschung zu leben vermag
Für diejenigen, die tausend Tode beim Sprechen gestorben sind, ist Katharina Lüdins erster Film eine erfrischende Erinnerung, dass die Bewegtbilder sie nicht vergessen haben. “Und dass man ohne Täuschung zu leben vermag,” noch ein auf Ingeborg Bachmann verweisender Film in den letzten Jahren,
Ein schöner Ort
Hubers “Ein schöner Ort” erkennt die Dunkelheit dieser unserer Lage an, durch das Prisma von Körpern, die in ihrer Plastizität bemerkt werden; verloren und doch vertraut mit dem Weg, auf dem sie gehen. Was tun im Angesicht des Riesen? Singen und Lachen, Raketen werden trotzdem abgefeuert. Und